Der Bau hat begonnen – Rückblick in Bildern

Der Bau hat begonnen – Rückblick in Bildern

Die Bauarbeiten am Repowering-Windpark Niese-Köterberg sind nicht mehr zu übersehen. Nachdem der Rückbau der Altanlagen Ende Februar abgeschlossen werden konnte, haben nun die bauvorbereitenden Maßnahmen u.a. mit dem Aushub der Fundamentgruben begonnen. Einen Eindruck von den Fortschritten in Bildern geben wir Ihnen gerne hier:
(Klicken Sie auf ein Bild, um es in Originalgröße zu betrachten.)

 

Februar: Kontrolle der Strecke vom Windpark bis zur Autobahn-Abfahrt bei Warburg: Welche Büsche müssen noch für den Transport im August zurückgeschnitten werden?

 

Die Ringfundamente der bereits zurückgebauten Nordex Altanlgen sind von erstaunlich guter Beton-Qualität und lassen sich nur sehr mühsam zerkleinern.

 

Second life für einige Schrauben der bereits zurückgebauten Nordex Altanlgen: Ein Heckgewicht für den Traktor.

 

Eine Beschilderung soll dabei helfen, dass die LKWs nicht mehr durch die Ortschaft Niese zum Windpark fahren.

 

März: Mitten im Acker wurden drei vegetationsfreie Brutfenster eingerichtet, damit Feldlerchen das Nisten erleichtert wird.

 

Mit dem CuttAndFill Verfahren wird aus der Hanglage ein ordentliches Planum für die Kranstellfläche bei Windenergieanlage Nr. 3 (WEA3)

 

April: Der gründungsfähige Boden liegt in der Fundamentgrube deutlich tiefer als erwartet. Ein erheblicher Bodenaustausch war erforderlich.

 

Mai: Im Zuge der Wegeverbreiterung wurden teilweise gleich Leerrohre für Glasfaser und Mittelspannungs-Kabel eingebracht.

 

Das Schotterpolster in der Fundamentgrube WEA2 ist gerade rechtzeitig fertiggestellt zum Einbau der Sauberkeitsschicht.

 

Die augenscheinliche Ruhe an der Baustelle WEA3 lässt nicht mehr erahnen, wie unaufhaltsam die Schotterschichten hier eingebracht wurden. Die Fläche ist fertig für die Betonarbeiten.

 

Die Beton-LKW rollen seit den frühen Morgenstunden lückenlos von verschiedenen Betonwerken im Umfeld an. Von den 90t Bewehrungs-Stahl ist bereits mittags nur noch wenig zu sehen. Insgesamt werden knapp 700m³ Beton eingebaut.

 

Die Fundamentgrube WEA1 überrascht uns mit unterschiedlichen Materialien auf kleiner Fläche.
Zitat Bodengutachterin: “Geologisch total spannend, zum Bauen herausfordernd.”

 

Blick auf die Fundamentgrube an WEA1

 

Einbau der Bewehrung zur Stabilisierung des Fundaments

 

Hündin Murphy begutachtet den Baufortschritt am stahlbewehrten Fundament, dem zukünftigen Fuß des Windrades. Sie begleitet Markus Toeberg täglich auf die Baustelle.